Die Tiere brauchen unseren Schutz!
Weil wir Menschen die "gescheitesten Tiere" sind, können wir die meisten anderen Tiere dazu bringen, das zu tun, was wir wollen. Und das ist oft nicht besonders gut für sie.
Kauft Freilandfleisch und -eier
Der Ausdruck "Freiland" heißt, dass das Geflügel oder das Vieh frei draußen herumlaufen kann und nicht in kleinen Käfigen und Ställen eingepfercht ist. Die meisten Leute wissen, dass es Eier von Freilandhühnern gibt, aber man kann auch Freilandgeflügel und -fleisch (es heißt auch "Weidefleisch") von Rindern, Schafen und Schweinen kaufen.
Keine Tierversuche
Mit Mäusen, Ratten, Kaninchen und Meerschweinchen, aber auch Hunden und Affen werden in Labors Experimente gemacht, um zu testen, ob bestimmte Produkte für den Menschen ungefährlich sein werden. Schampoos werden so getestet, Kosmetik, Putzmittel und Medikamente. Die Ungefährlichkeit von Medikamenten zu testen, die unser Leben retten könnten, ist natürlich sehr wichtig. Aber eine Menge Leute meinen, dass man keine Tierversuche bei Dingen machen sollte, die wir nicht wirklich brauchen - denn die Tiere müssen dabei oft sehr leiden. Deshalb verkaufen manche Firmen Produkte mit dem Etikett "Hergestellt ohne Tierversuche". Das kann heißen, dass
- nichts enthalten ist, wozu Tiere getötet werden müssen
oder
- es nicht an Tieren getestet worden ist
oder
- nichts enthalten ist, was an Tieren getestet worden ist.
Manchmal treffen, Gott sei Dank, alle drei Punkte zu.
"So eine Gemeinheit!
Wie können Menschen bloß so etwas tun? Tiere sind doch so süß. Am süßesten ist aber mein Eichhörnchen! Wenn jemand mit Hörnchen Versuche machen sollte, hohle ich die grüne Hand!"
Schützt bedrohte Arten
Seitdem Tiere und Pflanzen auf der Erde existieren, seit Millionen von Jahren, haben sich die Arten auf diesem Planeten verändert und entwickelt. Während die einen ausgestorben sind, sind andere entstanden. Tatsache ist, dass 90% der Arten, die je auf der Erde gelebt haben, nicht mehr existieren. Das Aussterben von Arten ist etwas Natürliches. Das Problem ist aber, dass sich seit dem Auftauchen des Menschen - lange nach anderen Lebenswesen - das Tempo und das Ausmaß, in dem Arten aussterben, dramatisch beschleunigt hat. Heute sind viele Arten bedroht, weil die Menschen - oder zumindest ein Teil - sie für besonders wertfoll oder schön halten. Elefanten werden wegen ihrer Stoßzähne getötet, Naßhörner wegen ihrer Hörner. Wale werden gejagt wegen des Öls in ihrem Fleisch und Haie, um Haifischflossensuppe daraus zu machen. Pflanzen wie Alpenveilchen oder Kakteen sind in Gefahr, weil sie in ihrer natürlichen Heimat ausgegraben und an Pflanzenliebhaber verkauft werden. Es giebt viele andere Arten, die genauso bedoht sind - Affen, Papageien, Schildkröten und Tiger. Dir fallen sicher noch andere ein.
Kaum zu glauben
Die Wissenschafter sagen, dass Anfang dieses Jahrhunderts eine Art pro Jahr ausgestorben ist. Mitte der 80er Jahre waren es eine Art pro Tag von den 20-50 Millionen, die auf der Erde leben.
Kauft Freilandfleisch und -eier
Der Ausdruck "Freiland" heißt, dass das Geflügel oder das Vieh frei draußen herumlaufen kann und nicht in kleinen Käfigen und Ställen eingepfercht ist. Die meisten Leute wissen, dass es Eier von Freilandhühnern gibt, aber man kann auch Freilandgeflügel und -fleisch (es heißt auch "Weidefleisch") von Rindern, Schafen und Schweinen kaufen.
Keine Tierversuche
Mit Mäusen, Ratten, Kaninchen und Meerschweinchen, aber auch Hunden und Affen werden in Labors Experimente gemacht, um zu testen, ob bestimmte Produkte für den Menschen ungefährlich sein werden. Schampoos werden so getestet, Kosmetik, Putzmittel und Medikamente. Die Ungefährlichkeit von Medikamenten zu testen, die unser Leben retten könnten, ist natürlich sehr wichtig. Aber eine Menge Leute meinen, dass man keine Tierversuche bei Dingen machen sollte, die wir nicht wirklich brauchen - denn die Tiere müssen dabei oft sehr leiden. Deshalb verkaufen manche Firmen Produkte mit dem Etikett "Hergestellt ohne Tierversuche". Das kann heißen, dass
- nichts enthalten ist, wozu Tiere getötet werden müssen
oder
- es nicht an Tieren getestet worden ist
oder
- nichts enthalten ist, was an Tieren getestet worden ist.
Manchmal treffen, Gott sei Dank, alle drei Punkte zu.
"So eine Gemeinheit!
Wie können Menschen bloß so etwas tun? Tiere sind doch so süß. Am süßesten ist aber mein Eichhörnchen! Wenn jemand mit Hörnchen Versuche machen sollte, hohle ich die grüne Hand!"
Schützt bedrohte Arten
Seitdem Tiere und Pflanzen auf der Erde existieren, seit Millionen von Jahren, haben sich die Arten auf diesem Planeten verändert und entwickelt. Während die einen ausgestorben sind, sind andere entstanden. Tatsache ist, dass 90% der Arten, die je auf der Erde gelebt haben, nicht mehr existieren. Das Aussterben von Arten ist etwas Natürliches. Das Problem ist aber, dass sich seit dem Auftauchen des Menschen - lange nach anderen Lebenswesen - das Tempo und das Ausmaß, in dem Arten aussterben, dramatisch beschleunigt hat. Heute sind viele Arten bedroht, weil die Menschen - oder zumindest ein Teil - sie für besonders wertfoll oder schön halten. Elefanten werden wegen ihrer Stoßzähne getötet, Naßhörner wegen ihrer Hörner. Wale werden gejagt wegen des Öls in ihrem Fleisch und Haie, um Haifischflossensuppe daraus zu machen. Pflanzen wie Alpenveilchen oder Kakteen sind in Gefahr, weil sie in ihrer natürlichen Heimat ausgegraben und an Pflanzenliebhaber verkauft werden. Es giebt viele andere Arten, die genauso bedoht sind - Affen, Papageien, Schildkröten und Tiger. Dir fallen sicher noch andere ein.
Kaum zu glauben
Die Wissenschafter sagen, dass Anfang dieses Jahrhunderts eine Art pro Jahr ausgestorben ist. Mitte der 80er Jahre waren es eine Art pro Tag von den 20-50 Millionen, die auf der Erde leben.
Umweltschutz - 28. Jun, 16:26
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